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  • 80 Jahre BRF
-

Nach Brand in Lesbos: Doch kein B-Fast-Team, aber materielle Hilfe

11.09.202015:1211.09.2020 - 18:28
  • Deutschland
  • Frankreich
  • Griechenland
Das Flüchtlingslager Moria auf Lesbos steht in Flammen
Bild: Manolis Lagoutaris/AFP

Belgien schickt doch kein B-Fast-Team nach Lesbos. Das hat Außenminister Philippe Goffin am Freitagabend mitgeteilt.

Eigentlich war geplant, dass 13 Ärzte und Pfleger nach Griechenland aufbrechen sollen. Die griechischen Behörden haben aber ihre Bitte um Unterstützung geändert. Sie benötigen vor allem materielle Hilfe.

Die soll Griechenland nach Angaben von Goffin auch bekommen. Eine erste Lieferung soll am Samstag erfolgen. Goffin sagte, man stehe weiter in Kontakt mit den griechischen Behörden.

Zehn EU-Staaten, auch Belgien, nehmen Minderjährige aus Moria auf

Nach dem Großbrand im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos werden zehn EU-Länder zusammen 400 minderjährige Migranten aufnehmen. Das hat der deutsche Innenminister Horst Seehofer am Freitagmittag in Berlin bekanntgegeben.

Den Großteil der jungen Flüchtlinge werden Deutschland und Frankreich aufnehmen. Auch Belgien gehört zu den zehn EU-Ländern, die sich beteiligen. Es steht aber noch nicht fest, wieviele der minderjährigen Migranten nach Belgien gebracht werden.

Die für Asyl und Migration zuständige Ministerin Maggie De Block (Open VLD) sagte, auch wenn Belgien schon mehr tue als viele andere EU-Staaten, wolle sich die Regierung wieder solidarisch mit Griechenland zeigen. Belgien plädiere in der Flüchtlingsfrage aber weiter für eine europäische Lösung.

belga/dpa/est

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