Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Fall Chovanec: Generalstaatsanwaltschaft sieht keine Beweise für Schuld der Polizisten

03.09.202006:22
Jan Jambon vor dem Kammerausschuss (Bild: Benoit Doppagne/Belga)
Jan Jambon vor dem Kammerausschuss (Bild: Benoit Doppagne/Belga)

Der Fall Chovanec geht in die nächste Runde. Am Dienstag hatten der damalige Innenminister Jambon, die damalige Polizeichefin De Bolle und ihr Nachfolger De Mesmaeker in der Kammer Rede und Antwort stehen müssen. Jetzt hat sich zum ersten Mal die Justiz offiziell geäußert und eine überraschende Aussage gemacht.

Der Fall sorgt für internationales Aufsehen. Das slowakische Parlament befasste sich am Mittwoch mit dem Tod Chovanecs.

Die wichtigste Wendung ist wohl, dass die Generalstaatsanwaltschaft von Charleroi sich am Mittwoch zum ersten Mal gemeldet hat. In einer Mitteilung schreibt sie, sie sehe keine Beweise, dass die Polizeibeamten eine direkte Schuld am Tod Chovanecs träfe. Das sei auch der Grund, warum der Untersuchungsrichter den Fall im Januar abschließen wollte, ohne die Beamten zu beschuldigen. Die Untersuchungen würden aber fortgeführt, heißt es in der Mitteilung

Zweite wichtige Neuentwicklung im Fall Chovanec: Das Slowakische Parlament verabschiedete am Mittwoch eine Resolution, und zwar mit einer Zweidrittel Mehrheit. Darin fordert es das EU-Parlament auf, eine ehrliche und schnelle Untersuchung des Falls zu überwachen. Die slowakischen Parlamentarier wollen auch, dass die EU-Kommission einer unmenschlichen Behandlung Chovanecs nachgeht. Zuständig dafür wäre der belgische EU-Kommissar für Justiz Didier Reynders. Der war damals 2018, als Chovanec starb, Außenminister.

Das slowakische Parlament erhebt darüber hinaus Einspruch gegen eine ungerechtfertigte Verzögerung bei den Ermittlungen und das Zurückhalten von Beweisen. Etwas, das gestern auch schon Chovanecs Witwe, Henrieta Chovanec, beklagt hatte. Sie sprach von einer Vertuschungsoperation.

Volker Krings

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-