Demnach gibt es in Belgien 216.000 Arbeitssuchende und sechsmal soviel inaktive Arbeitslose, die keine Arbeit suchen. In den meisten Fällen handelt es sich um Langzeitkranke, Frühpensionierte oder Menschen mit Integrationseinkommen.
Experten fordern von der Politik, sich nicht auf die Arbeitslosen zu konzentrieren, sie seien nur die Spitze des Eisbergs. Um die Lebensfähigkeit der Sozialen Sicherheit aufrechtzuerhalten, müssten vor allem die Inaktiven dazu bewegt werden, eine Arbeit zu suchen.
belga/vk