Die Ladung von 550 Kilogramm sei Ende August in Belgien eingetroffen. Bislang sei noch kein verdorbenes Fleisch darin entdeckt worden, so die Agentur. Die Analysen würden fortgesetzt. Aus der Lieferung sei noch kein Fleisch in den Handel gelangt. Zuvor hatte die EU-Kommission darauf hingewiesen, dass deutsches Gammelfleisch vermutlich an 8 EU-Staaten geliefert worden sei, darunter auch Belgien und Luxemburg. Unterdessen hat sich der Münchener Großhändler, der im Mittelpunkt des bayerischen Fleischskandals steht, das Leben genommen. Der 74-Jähre sei erhängt in seiner Wohnung gefunden worden.
Fleischskandal: Auch Belgien soll beliefert worden sein - kein Fleisch im Handel
Die föderale Lebensmittelaufsichtsbehörde hat heute eine Fleischlieferung einer Firma, die in den Fleischskandal in Bayern verwickelt ist, beschlagnahmt.