In einer ersten Phase werde sie mit Universitätsprofessoren, Vertretern der Sozialpartner und auch mit Bürgern sprechen, um sich ein genaues Bild der Lage zu machen.
"Die Wirtschaftslage in Belgien ist nicht dieselbe wie vor der Krise. Man kann nicht mit einem Aufbauplan starten, ohne genau über die Situation informiert zu sein. Dazu werde ich mich mit den Menschen konsultieren", so die Premierministerin.
Parallel dazu müsse es Verhandlungen auf politischer Ebene gegeben. Solange es keine vollwertige Regierung gebe, werde ihre Minderheitsregierung die Initiative ergreifen.
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