Die acht Unternehmen - Thales Alenia Space Belgium, Amos, OIP, CSL, VITO, EHP, Xenics und Spacebel - haben demnach mit der europäischen Raumfahrtbehörde ESA Verträge über ein Volumen von insgesamt 94 Millionen Euro unterzeichnet.
Copernicus ist weltweit das größte Erdbeobachtungsprogramm. Mit Hilfe von Satelliten sammelt es Informationen über Umwelt, Biodiversität und Klimaveränderungen. Bei Notlagen wie beispielsweise großen Waldbränden oder der aktuellen Pandemie liefert es Daten.
Belgien hatte zuvor 48 Millionen Euro in die Entwicklung von Copernicus investiert.
b/sh