Sie versuchen, per Telefon, E-Mail oder SMS an Daten der Bürger zu gelangen (Phishing) oder sie direkt dazu zu bringen, Geld zu überweisen.
In letzter Zeit sind die Meldungen zu solchen Vorfällen deutlich gestiegen. Das Finanzministerium spricht von einer "wahren Seuche".
Dabei werden die Betrüger immer schlauer, sie verwenden beispielsweise E-Mail-Adressen, die sich von der echten Mailadresse nur unwesentlich unterscheiden (beispielsweise mit einem Bindestrich anstelle eines Punkts). Oder sie rufen an und behaupten, dass sie für das Finanzministerium arbeiten.
belga/vrt/km