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Saga um föderale Mundschutzmasken – Ermittlungsverfahren gegen Avrox

19.06.202006:3019.06.2020 - 09:16
Bild: Bruno Fahy/Belga
Bild: Bruno Fahy/Belga

Gegen die luxemburgische Firma Avrox, von der das Verteidigungsministerium 15 Millionen Mundschutzmasken gekauft hat, ist ein Ermittlungsverfahren eröffnet worden. Das hat ein Sprecher der Brüsseler Staatsanwaltschaft bestätigt, nachdem die RTBF dies als erste gemeldet hatte.

Basis der Ermittlungen ist ein von der Zentralstelle für Korruptionsbekämpfung aufgesetztes Protokoll, das der Staatsanwaltschaft übergeben worden war. Nach einer ersten Prüfung habe man keine Verstöße feststellen können, teilte Denis Goeman, der Sprecher der Staatsanwaltschaft mit. Die Ermittlungen seien aber noch nicht abgeschlossen.

Die Zentralstelle für Korruptionsbekämpfung (OCRC) wird normalerweise unter anderem aktiv, wenn es um Korruption, Unterschlagung und Veruntreuung im Zusammenhang mit öffentlichen Ausschreibungen oder Zuschüssen geht.

Die Firma Avrox selbst hat auch auf die Meldung reagiert: Sie wisse nichts über die Initiative der Zentralstelle für Korruptionsbekämpfung. Die Staatsanwaltschaft sei unabhängig und habe das Recht, eigene Prüfungen durchzuführen, wenn sie das für notwendig halte, teilte die Firma mit. Man habe nichts zu verbergen und stehe selbstverständlich gänzlich zur Verfügung, wenn die Justizbehörden Fragen hätten.

Man sei aber absolut zuversichtlich, dass die Ermittlungen ergeben würden, dass es nicht das Geringste gebe, was der Firma vorzuwerfen sei. Darin sieht sich Avrox auch durch die Aussage der Staatsanwaltschaft bestätigt, dass bisher keine Anhaltspunkte für Verstöße gefunden worden seien.

Boris Schmidt

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