Sie kartographierten zu diesem Zweck rund 200 Millionen Telefongespräche über Handy.
Dabei stellten sie 17 soziologische Gebiete fest, das größte davon Brüssel. Telefonisch dehnt es sich in Flämisch Brabant aus und weit nach Wallonisch Brabant.
Die Forscher halten auch fest, dass, abgesehen von Brüssel, die Sprachengrenze recht real sei. Nur zwei Prozent der Handy-Anrufe über drei Minuten verbinden Nord und Süd.
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