Dort wurde ein Anstieg um 1,5 Prozent verzeichnet. Das gibt die Preisbeobachtungsstelle bekannt.
Demnach wurde die Inflation in Belgien vom starken Rückgang der Energiepreise gedämpft. Heizöl und Sprit waren von Januar bis März durchschnittlich 2,6 Prozent günstiger geworden.
Für Lebensmittel, besonders für Obst und Gemüse, mussten die Menschen hingegen tiefer in die Tasche greifen. Sie verteuerten sich im ersten Trimester um gut zwei Prozent. Auch das ist ein geringerer Anstieg als in den Nachbarländern (+3%).
belga/jp