Die Ausbildungskosten würde der Föderalstaat tragen. Wer das Angebot annimmt, soll zudem eine Kompensation erhalten.
Den Zeitungen zufolge arbeitet De Block an einem entsprechenden Gesetzentwurf. Mit den Sozialpartnern wolle sie die Idee weiter ausfeilen.
Nach Angaben der Ministerin gibt es im Pflegesektor zurzeit 5.000 offene Stellen.
belga/jp
Guten Tag. Würde ich gerne machen wenn man mir mitteilt wie
Das ist eine schöne Idee,ja. Fragt sich nur, ob alle auch zum Krankenpfleger umschulen WOLLEN!
was passiert mit den Leuten, die das verweigern? Wenn Madame De Block dazu einen Gesetzentwurf auf den Weg bringen will, hört sich das gar nicht mehr so freiwillig an. Bekommen diejenigen, welche sich das dreijährige Studium nicht an tun wollen, weniger Arbeitslosengeld? Soll auch Menschen geben, die von sich aus sagen, dass dieser Beruf nichts für sie wäre
@Chila Mihaela: Momentan ist der Text ja noch in Erarbeitung, aber ich werde mich auf jeden Fall informieren, sobald es da Neuigkeiten gibt.
Allerdings bin ich auch skeptisch. Es würde mich wundern, dass Frau De Block eine positive Maßnahme für Arbeitsuchende ohne Drohung beschließt. Und es stimmt sicher auch, dass nicht jeder Arbeitsuchende ein guter Pfleger werden kann. Das ist nicht irgendein Job. Es ist schon in gewisser Weise eine Berufung. Es wäre sicher interessant, die Ausbildungen für alle wichtigen Berufe mit Personalmangel attraktiv zu machen.