Demnach zogen die Fischer rund 13,5 Tonnen Fisch und Krustentiere aus dem Wasser. Das ist ein Minus von 7,5 Prozent im Vergleich zu 2018.
Im Jahr 1955 lag die Menge Fisch und Krustentiere noch bei fast 70.000 Tonnen. Hauptgrund für den Schwund sei ein geringerer Fischbestand. Noch vor 20 Jahren seien in der Nordsee im Durchschnitt pro Quadratkilometer 200.000 Meerestiere zu finden gewesen, heute nur noch 40.000.
dpa/dop