Die Masken, die vom Staat bestellt werden, müssen in anerkannten Labors getestet werden.
Wie der Sprecher des Finanzministeriums der Zeitung erklärte, sei die Lage mit den FFP2-Masken besorgniserregend. Ein Großteil dieser Masken verfüge nicht über die nötigen Zertifikate.
Die 40 Prozent der Masken, die nicht freigegeben wurden, seien weder für Krankenhäuser noch für Alten- und Pflegeheime brauchbar.
belga/cd