Laut lokaler Polizei haben die Täter dazu einen Brandbeschleuniger genutzt.
Zunächst hieß es, es habe sich um einen 5G-Sendemast gehandelt. Wie der Betreiber Proximus mitteilte, war es aber ein gewöhnlicher Mobilfunkmast.
In letzter Zeit gab es in Großbritannien und den Niederlanden Anschläge auf 5G-Infrastruktur. Die Staatsanwaltschaft untersucht jetzt, ob ein Zusammenhang besteht, da der Mast nahe an der niederländischen Grenze stand.
In Sozialen Medien kursieren Verschwörungstheorien, wonach der Daten-Mobilfunk helfe, das Coronavirus zu verbreiten. Wissenschaftler weisen immer wieder darauf hin, dass diese Theorie falsch ist.
vrt/okr