31 Kommentare

  1. Das ist mir egal. Ich will meine Mutti wieder besuchen diese stirbt sonst vor Einsamkeit und inkompetent Pflegepersonal. Die Lebenszeit rennt davon um eingesperrt zu werden. Ich finde das diese ein Recht auf eigene Entscheidungen haben. Sie haben nichts verbrochen um wie Verbrecher behandelt zu werden. Euch sollte man in die Wüste versetzen um Sandkörner zu zählen

  2. Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung , Frau Wilmés !
    Halten Sie die getroffenen Schutzmassnahmen in ganz Belgien so lange aufrecht, bis ein geeignetes Medikament etc. gefunden worden ist.
    Jeder Corona-Sterbefall ist einer zuviel, auch dann , wenn es sich meistens um aeltere Mitbuerger handelt, welche an diesem heimtuekischen Virus versterben!

  3. Schade das man in der jetzigen Zeit solche Kommentare wie von fr Becker lesen muss,ich habe gerade Feierabend und Frage mich warum ich diese Arbeit in der Altenpflege noch mache,so entsteht Pflegenotstand

  4. Haben sie vielleicht das falsche Heim gewählt Fr. Becker. Ja was was schreiben sie denn da dieser Besuch könnte dann der letzte für ihre Mutter sein und vielleicht auch für viele andere betagte kranke Senioren. Sie tun mir leid für ihre Ansichten Fr. Becker

  5. In diesen Zeiten sollte das Personal wenigstens darauf achten, dass die Einwohner jederzeit ihr Telefon greifbar haben. Gerade die Fälle, die sonst dazu allein nicht mehr in der Lage sind. So haben wenigstens alle die Möglichkeit in Kontakt zu bleiben.

  6. Hallo Fr. Becker,
    ich bin Altenpflegerin, hiermit lade ich sie herzlich ein, einmal einen Arbeitstag ( 12 am Stück, sind aber auch möglich) mit mir zu verbringen.
    Was sie für eine unsoziale Äußerung von sich gegeben haben, können wir danach noch einmal besprechen.
    Solche Kommentare, lesen zu müssen, ist einfach nur traurig.

  7. Wie traurig solche Kommentare lesen zu müssen.. Unkompetentes Pflegepersonal.. In unserer Einrichtung arbeiten alle kompetent und mit Herz. Genau durch solch egoistischen Angehörigen, mit denen wir jeden Tag zu kämpfen haben erschweren unsere Arbeit noch mehr. Da stellt sich die Frage was wichtiger ist, meine Eltern zu schützen oder ihren Egoismus auf biegen und brechen durchzusetzen. Wir tun alles damit sich die BW wohl fühlen und diese harte Zeiten gesund überleben. Holen Sie Ihre Mutter nach Hause und kümmern Sie sich dort kompetent um Sie, mal sehen wann Sie an ihre Grenzen stoßen. Bleiben Sie gesund.!!!

  8. Es ist Unfassbar das man noch noch nicht einmal eine eigene Entscheidung treffen darf. Man wird doch völlig entmündig. Mein Vater wird bedroht mit 14 Tage Quarantäne, wenn er das Fenster ganz öffnet um sich mit mir in 2 m Entfernung zu unterhalten. Der ist ja schon entmündigt worden. Unfassbar. An die Seele der Angehörigen wird nicht gedacht. Ich will mein Vater sehen, dafür nehme ich auch eine Strafe in kauf.

  9. Hallo, ich bin Altenpflegerin und habe es von Fr. Becker gelesen, ich bin traurig und wütend das zu lesen, man tut alles für die Bewohner/in, das es ihnen gut geht. Unsere Bewohner sind täglich in Kontakt mit ihren Angehörigen ob Telefon oder am Fenster. Auch die nicht mobil sind werden am Fenster geschoben um sie zu sehen oder sprechen. Es ist eine sehr schwere Zeit für uns und allen anderen. Auch Briefe und Karten werden vorgelesen... auf Deutsch... wir reißen uns ein Bein aus um das es allen gut geht.

  10. Guten Morgen
    Meine Mutter lebt auch im Heim Sie versteht das ...wir telefonieren jeden Tag....das es im Moment nicht geht... das Heim hat draußen ein Zaun drum da können sich die ältere Leute sich aufhalten.. .bis am Zaun kann man die Besuchen mit Abstand.....

  11. Ich bin entsetzt über einige Kommentare. Wenn einige meinen, das Pflegepersonal wäre inkompetent und ihre Angehörigen würden eingesperrt wie Verbrecher , ist es jedem freigestellt seine Lieben mit zu sich nach Hause zu holen und sich selbst zu kümmern. Wir in der Pflege haben uns das nicht ausgedacht ,sonder. Das kommt von oberster Stelle der Regierung.

  12. Ich arbeite in der Pflege und habe in den letzten Wochen großes Leid unter den (vor allem demenziel Erkrankten) Bewohnern mitbekommen.
    Besonders die Patienten die nichtmehr begreifen was Corona bedeutet leiden sehr unter der Isolation.
    Zudem ist zu bedenken daß der koknitive Abbau unter einer Verringerung des Inputs schneller abläuft und zu befürchten ist das die Patienten ihre Angehörigen dann nicht mehr erkennen.
    Selbst das kompetenzteste und liebevollste Personal kann das nicht ändern.
    Daher hoffe ich, das so schnell wie möglich, unter den genannten Auflagen wieder einzelne Angehörige in die Heime dürfen!

  13. Es wird immer sehr schwierige Angehörige geben.Ich empfehle diesen Menschen an zu bitten ihre Angehörigen mit nach Hause zu nehmen.Diesen Angehörigen wird es keiner Recht machen.Diese Menschen werden immer ihr Helferinnen,Helfer Syndrom ausleben wollen.So eine unprofessionelle Art nicht zu kommentieren halte ich für sinnvoller.Es kostet viel zu viel Kraft und diese brauchen wir für die Menschen die uns anvertraut sind.

  14. Jeder der meint er müsse über die Pflege unzufrieden sein und über die Sicherheitsvorkehrungen. Die eigentlich nur wegen der Senioren bestehen. Der soll doch seine Lieben Zuhause pflegen. Auch ich habe eine Mutter in AH und bin dankbar um die Fürsorge

  15. Es gibt immer unzufriedene Leute. Es ist wohl schwer zu verstehen, WIR SCHÜTZEN EUERE MÜTTER UND EURE VÄTER...!!!!!!!
    Medels und Jungs in der Pflegezentren
    nicht provozieren lassen, wir wissen was wir leisten und das wir unsere Beruf, am besten wissen und gewisse erledigen. Wir wissen das auch nicht immer alles optimal läuft,..... Die Angehörige die ihren lieben zuhause gepflegt haben wissen genau was wir leisten. For uns ist die Kontakt sperre auch nicht einfach, aber wir werden schaffen, wir sind gewöhnt uns durch zu Boxen. Haltet durch.... Ihr seid alle toll 💐💐💐💐❤️❤️

  16. Frau Becker vielleicht sollten sie ihre Mutter zu sich nach Hause holen damit sie sehen was die Pfleger leisten. Wir Altenpfleger reißen uns ein Bein aus das es unseren Bewohnern gut geht und sie nicht erkranken und es gibt immer wieder Angehörige die denken sie machen es besser.

  17. Einige Äußerungen sind wirklich ein Schlag ins Gesicht für die,die rund um die Uhr dafür sorgen ,das es den Bewohnern gut geht. Pflegekräfte und Betreuungsteam geben alles ,auch über ihre Grenzen hinaus. Vielleicht sollten Leute,die so unglaubliche Dinge von sich geben mal drüber nachdenken , das auch Pflegekräfte nur Menschen mit Herz und Gefühlen sind .

  18. Fr. Gürtler, vielen vielen lieben Dank. Bin ich froh, dass ich auch so viele verständnisvolle Angehötige im Heim habe.

  19. Frau Becker, Ihr Kommentar ist eine Beleidigung für alle Pflegekräfte, die sich tagtäglich den Allerwertesten aufreissen, um Menschen zu pflegen und zu betreuen. Da Sie ja offensichtlich über die nötige Fachkompetenz verfügen, übernehmen Sie die Pflege selbst und holen Sie Ihre Angehörige zu sich nach Hause.

  20. Ich arbeite beim mobilen Pflegedienst und auch hier sind ältere, bzw kranke Menschen quasi "eingesperrt". Natürlich sehen auch wir die Vereinsamung als Problem, aber tatsächlich sind sie eben auch die Risikogruppe, die es zu schützen gilt.
    Das ist eine ständige Grad Wanderung und sie sollen sich auch ein bisschen an der frischen Luft bewegen, aber alles im Rahmen. Auf das Pflege Personal zu schimpfen ist keine Hilfe. Aber Freiwillige sind gesucht zu helfen. Wir alle haben uns das nicht gewünscht, aber verurteilt nicht die, die eure Lieben versorgen und schützen. Bleiben sie gesund

  21. Guten Tag
    Ich habe selbst lange in der Pflege gearbeitet und finde es traurig das die Wertschätzung für die schwere Psychische und Physische Arbeit immer noch nicht da ist. Wir als Pfleger machen doch anderen Berufsgruppen auch keine Vorschriften wie sie Ihre Arbeit zu tun haben Meine Tochter arbeitet in einem Altenheim und mein Vater ist in einem Altenheim wenn ich kein Vertrauen in die Pflege habe muss ich Kosiquenzenn ziehen und nicht Jammern und das Personal beleidigen. Meistens ist das schlechte Gewissen Schuld um das zu beruhigen wird das Pflegepersonal angegriffen.
    Dazu ist noch zu sagen das der Coronavirus gerade für Altenheime besonders schlimm ist das müsste der letzte verstanden haben. Ich besuche meinen Vater momentan auch nicht er ist Demenz und kann auch nicht telefonieren aber auch das geht vorbei
    Hannelore Wadle
    Hannelore Wadle

  22. Mein Vater ist an Demenz erkrankt und in einem Heim, dessen Personal ich voll vertraue.
    Wem das nicht so geht ,darf gerne seine Angehörigen nach Hause holen und selbst pflegen!
    Das habe ich bei anderen Angehörigen schon gemacht und das ist eine Herausforderung der man erstmal gewachsen sein muss.
    Telefonieren, oder mal eine Postkarte, ein Päckchen mit Überraschungen schicken.
    Ich finde es traurig wie der Ton sich in einer Krise verändert.

  23. Also manche Kommentare von einigen Angehörigen sind unfassbar. Ich verstehe den Unmut aber sich so gegen das Pflegepersonal zu stellen unfassbar. Wir geben alles um die uns anvertrauten Bewohner bestmöglich zu schützen und für sie da zu sein. Nicht nur wir sind in der Gefahr und auch die Bewohner, nein auch unsere Lieben zu Hause. Frau Becker ich weiß nicht wo sie arbeiten. Aber vielleicht sollten Sie mal in einer Pflegeeinrichtung tätig werden. Vielleicht sehen Sie den Job dann mit anderen Augen. Auch wenn es Ihnen in der aktuellen Situation schwer fällt mit dem Besuchsverbot. Dennoch sollte man so viel Verständniss haben und seine Angehörigen in dem Fall Ihre Mutter schützen. Es gibt die Regeln nicht umsonst.

  24. Es ist sehr traurig, wie egoistisch Menschen in der jetzigen Zeit immer noch unterwegs sind. Ich schäme mich für die entsprechenden Kommentare hier und möchte an das Pflegepersonal appellieren: Versucht es auszublenden, so schwer es sicherlich ist.
    Ihr macht einen bemerkenswerten Job, schon vor Corona und ganz besonders jetzt und ihr habt meine größte Hochachtung!
    Die Unzufriedenen sollen einfach Ihre Lieben nach Hause holen und so die Verantwortung übernehmen und ihr könnt für diejenigen da sein, die eure Arbeit schätzen.

  25. Den Kommentar von Frau Becker finde ich sehr ungerecht. Ich habe selber meine Mutter in einem Seniorenheim und ich arbeite als Betreuungsassistenz in einem anderen Altenheim, deswegen finde ich, das, was die Menschen in der Pflege und Betreuung leisten, ist mit Geld gar nicht zu bezahlen. Wir sind doch die wenigen, die, die älteren und kranken Menschen schützen müssen vor dem Virus. Mich macht es auch traurig, das ich meine Mutter nicht besuchen darf, dennoch muss in dieser Situation der Verstand und die Vernunft siegen.
    Frau Becker, versuchen Sie doch mit Ihrer Mutter über Skype in Verbindung zu treten. In dem Seniorenheim, wo meine Mutter ist, hat einer von den Angestellten ein Laptop zu Verfügung gestellt, das man mit den oder die Angehörige/n über Skype ein mal die Woche sehen kann.

  26. Erstmal ein ganz großes Lob 👍an die Pflegekräfte im altenheime.was sie jetzt mehr leisten und unsere Eltern schützen wollen aber es ist sehr hart. diese volle Abgrenzung ..die Psyche, Selle ,leidet sehr auch meine eltern sind krank Vater krebs. .aber eines kann das Pflegepersonal nicht ersetzten ihre kinder u Enkelkinder.Fmilie👨‍👩‍👧‍👦 die das lachen,in ihren Herzen bringt u.was man zusammen noch erleben könnte..*die altenheime werden uns bestimmt noch Monate nicht zu unseren Eltern lassen * HABE IN TV. GESEHEN.das SCHLEUSENKONTAINER mit Glass u Mikrofon erstellt werden bitte macht es möglich das wir die Eltern wieder seh'n können oder ist es nicht möglich???das auch in Heimen in einem Zimmer glassvorichtungen zu erstellen sich Tel.anmeldet das jeder mal im Hause die lieben seh'n kann das auch alte Leute Lockerung bekommen nicht nur draußen die Läden . Das 💖u.seele älteren u.Angehörigen bitte nicht vergessen lg

  27. @ Fr. Becker
    @ Fr. Ross

    Sie hatten beide bemängelt, Ihnen sei das Recht auf eigene Entscheidungen genommen worden.
    Doch, Sie können da völlig frei entscheiden . Sie können gerne für Ihre Mutter eine andere Betreuung im privaten Raum organisieren. Oder sie selbst zuhause versorgen.
    Ich wünsche Ihnen viel Kraft bei dieser Aufgabe und bleiben Sie gesund !

  28. Guten Tag, auch ich habe meine Mutter in ein Pflegeheim geben müssen, nach dem ich sie 5 Jahre gepflegt habe. Und gerade nach diesen 5 Jahren intensiver Pflege und Zusammensein fällt es mir sehr schwer sie nicht sehen zu dürfen. Aber, dadurch weiß ich auch, was die Pflege für ein schwerer Beruf ist.
    Ich kann nur den Hut vor allen Pfleger und Pflegerinnen ziehen, die ihre Arbeit mit viel Geduld und körperlichen Einsatz erledigen.
    Vielen Dank an euch alle und bleibt gesund.

  29. Frau Becker, Frau Ross,

    Was Sie beide hier für Kommentare abgeben beschämt mich sehr. Sie geben eine Meinung ab, die nicht sachlich ist, nur dahin geworfen um Ihren Unmut los zu werden, globalisierte und sehr verletzend.
    Mein Vater lebt auch im Pflegeheim, ich bin sehr froh das er dort selbstbestimmt behütet und beschützt wird.