Die geschäftsführende Föderalregierung verlängert das staatlich geförderte nationale Sicherheitsprogramm. Das hat Premierminister Leterme zugesagt. Der Beschluss soll auf der Kernkabinettssitzung am Freitag getroffen werden.
Etwa 3.000 Arbeitsplätze sind somit für weitere drei Monate bis Ende März 2011 gesichert. Sie standen auf der Kippe, weil die Subsidien ursprünglich nur bis Ende des Jahres gezahlt werden sollten und die scheidende Regierung kein neues Programm aufstellen kann.
Zu den Jobs, die im Rahmen von staatlich geförderten Sicherheits- und Präventionsprogrammen geschaffen wurden, zählen Mitarbeiter zur Drogenprävention, Beschwerdemanager oder Stadtstewards.
Laut "De Morgen" sollen einige Mitarbeiter bereits ihr Entlassungsschreiben erhalten haben.
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