Beim Phishing versuchen Kriminelle an die Bankdaten von Internetnutzern zu kommen, um so Geld von ihren Konten abheben zu können.
Die Phishing-Fälle, bei denen Menschen tatsächlich Geld verloren haben, stieg um 27 Prozent. Der erbeutete Gesamtbetrag sank allerdings letztes Jahr auf 7,5 Millionen Euro.
Für Isabelle Marchand vom Bankenverband Febelfin hat das vor allem mit verbesserten Betrugswarnsystemen der Banken zu tun. Auch seien die Menschen bei hohen Beträgen wachsamer geworden.
Sich vor Phishing zu schützen ist einfach: Banken fragen nie, PIN-Codes per Webseite, E-Mail oder SMS durchzugeben.
vrt/vk