Die E-Gates, die seit kaum fünf Jahren in Gebrauch sind und 2,4 Millionen Euro gekostet haben, waren das Paradepferd des ehemaligen Innenministers Jambon. Sie sollten die Sicherheit am Flughafen im Kampf gegen mögliche Anschläge verbessern.
Bei den E-Gates handelt es sich um ein elektronisches Personenkontrollsystem. Wie die Polizei erklärte, sind die Gates häufig defekt. Für die Polizeigewerkschaften kommt dies einer Verschwendung von Steuergeldern gleich.
belga/cd