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Mobile Banking nimmt weiter zu

08.02.202006:11
Bankgeschäfte per App (Illustrationsbild: Virginie Lefour/Belga)
Illustrationsbild: Virginie Lefour/Belga

Der Fortschritt ist auch oft ganz praktisch. Bankgeschäfte kann man heute per Knopfdruck erledigen. Die Zahl der Menschen, die ihr Smartphone für Bankgeschäfte nutzen, nimmt nicht nur zu. Sie übersteigt bereits die Zahl der Nutzer, die ihre Bankgeschäfte über den PC regeln. Der Trend setzt sich bei allen großen belgischen Banken fort.

Zahlen die diesen Trend illustrieren, findet man bei der ING-Bank. Letztes Jahr stieg dort die Zahl der Personen, die ihre Bankgeschäfte mit dem Smartphone erledigen, um 20,5 Prozent. Konkret waren das 1.291.000 Kunden.

Im gleichen Zeitraum nahm die Zahl der Personen, die am Computer Bankgeschäfte tätigen, nur um 0,74 Prozent zu. Das waren aber immerhin noch 1.003.000 Kunden.

Andere Banken stellen eine ähnliche Entwicklung fest. Die Belfius-Bank hat mehr als 1,4 Millionen aktive App-Nutzer, aber nur rund 550.000 Home-Banking-Nutzer.

Die Abwicklung von Bankgeschäften mit dem Smartphone ist in allen Altersgruppen auf dem Vormarsch, wobei die Akzeptanz bei jungen Menschen am höchsten ist. Bei ihnen ist es sogar so, dass sie gar keinen Computer für ihre Bankgeschäfte nutzen. Die machen dann alles mit dem Smartphone. Man sieht die jungen Kunden auch gar nicht mehr in den Filialen, heißt es. Eine Großbank ohne App ist kaum mehr vorstellbar, zumindest für die Kunden von morgen.

Kann sein, dass Bank-App-Nutzer bald eine neue App brauchen. Die ING ist da gerade Vorreiter. Viele Banken entwickeln für jedes Land, in dem sie tätig sind, eine eigene App. Die ING hat sich dafür entschieden, jetzt eine für alle Länder zusammen anzubieten. Die neue multinationale App wurde bereits 25.000 Mal heruntergeladen. Das ist aber noch die Beta-Version. Wenn die Entwicklung abgeschlossen ist, müssen alle Kunden den Wechsel vornehmen. Das sind mehr als 1,2 Millionen.

hln/mz

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