Vor allem Wasserläufe in der Wallonie sind betroffen. So ist die Maas an manchen Stellen über die Ufer getreten. Auch die Semois führt Hochwasser.
Meteorologen erwarten dennoch keine Verschärfung der Lage in den nächsten Stunden. Es seien vorerst keine neuen Regenfälle in Sicht, sodass die Pegelstände wieder sinken dürften, heißt es.
belga/jp