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Krankenpflege-Sektor braucht mehr Geld

30.01.202006:20
Gesundheitsministerin Maggie De Block (Bild: Thierry Roge/Belga)
Maggie De Block (Archivbild: Thierry Roge/Belga)

Der Krankenpflege-Sektor in Belgien braucht mehr Geld. Das fordert das Föderale Fachzentrum für Gesundheitspflege KCE als Ergebnis einer Studie, die heute veröffentlicht werden soll. Neben den zusätzlichen finanziellen Mitteln müsse auch die Arbeitslast der Krankenschwestern und Krankenpfleger verringert werden, um den Beruf attraktiver zu gestalten, fordert das Fachzentrum. Gesundheitsministerin Maggie De Block zeigte sich in einer ersten Reaktion grundsätzlich offen für die Forderungen des Fachzentrums.

Reformen im Krankenpflege-Sektor: Ja. Aber allein durch die Aufstockung der Mittel und der Verringerung der Arbeitslast: Nein. Denn dadurch würden die Missstände bei der Krankenpflege nicht behoben, so De Block in einer ersten Stellungnahme. Vielmehr sollten die Ergebnisse der KCE-Studie zum Anlass genommen werden, um sich grundsätzlich Gedanken darüber zu machen, wie der Beruf der Krankenschwester beziehungsweise des Krankenpflegers in Zukunft aussehen solle. Der hat vor allem mit Überlastung des Personals zu kämpfen.

Laut KCE-Studie werden im Durchschnitt 9,4 Patienten von einer Krankenschwester beziehungsweise einem Krankenpfleger in belgischen Krankenhäusern betreut. Maximal acht Patienten gelten als internationaler Standard. Sowohl KCE als auch De Block sind sich deshalb darin einig, dass es sinnvoll sei, für Belgien eine gesetzlich festgelegte Höchstzahl an Patienten zu bestimmen, die von einer Krankenschwester oder einem Krankenpfleger betreut werden dürfen.

"Die neue Studie wird ein hilfreiches Mittel für die Politik der kommenden Jahre sein", begrüßte De Block grundsätzlich die Arbeit des Fachzentrums.

Kay Wagner

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