Sie werden des Menschenschmuggels verdächtigt in Zusammenhang mit dem Fall des versunkenen Flüchtlingsbootes vor De Panne.
Am Dienstag hatten 14 Transitmigranten versucht, über den Ärmelkanal nach Großbritannien zu gelangen, das Boot kenterte aber.
Die beiden Afghanen waren zeitgleich von der Polizei mit ihrem Wagen angehalten worden. Die beiden bestreiten aber, beteiligt gewesen zu sein. Sie hätten den Tag am Meer verbracht und waren auf dem Rückweg nach Frankreich. Sie würden sich natürlich für die weiteren Ermittlungen zur Verfügung halten, sagt Kris Finke, der Anwalt von einem der beiden.
vrt/vk