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Streik der Gefängniswärter als Machtkampf mit Minister Geens

24.01.202009:2324.01.2020 - 17:07
Gefängniswärter im Gefängnis von Antwerpen (Illustrationsbild: Eric Lalmand/Belga)
Gefängniswärter im Gefängnis von Antwerpen (Bild: Eric Lalmand/Belga)

Das Personal in belgischen Gefängnissen streikt mal wieder. Grund für die aktuellen Arbeitsniederlegungen sind abgebrochene Verhandlungen zwischen Justizminister Koen Geens und den Vertretern der Gefängniswärter.

Justizminister Koen Geens hat die neuen Bestimmungen beschlossen, die jetzt für Unmut bei den Gefängniswärtern sorgen. Laut ihren Aussagen sollen im Fall eines Streiks in einem Gefängnis trotzdem 70 Prozent des Personals zur Arbeit verpflichtet werden, um einen Minimaldienst aufrecht zu erhalten.

70 Prozent, das sei mehr als an einem normalen Arbeitstag, wenn nicht gestreikt wird, sagen dazu die Gewerkschaften. Das sei doch absurd. Die Gefängnisse würden nämlich unter großem Personalmangel leiden. Es könne nicht sein, dass im Streikfall plötzlich mehr Personal anwesend sei, als an einem normalen Arbeitstag ohne Streik.

Minister Geens bestreitet die Zahl von 70 Prozent und spricht seinerseits lediglich von 55 Prozent des Personals, das bei einem Minimaldienst anwesend sein soll.

In der Nacht zum Freitag hat sich das Gefängnispersonal in Dendermonde, Oudenaarde, Gent, Beveren und Turnhout dem Streik angeschlossen, der zuvor in Löwen begonnen und sich schnell auf die Gefängnisse in Antwerpen, Brügge, Ypern und Saint-Gilles ausgeweitet hatte. Seit 6:00 Uhr wird auch in den wallonischen Gefängnissen von Mons und Saint-Hubert gestreikt.

Kay Wagner

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