Rund 49 Prozent - also so gut wie jedes zweite - der verkauften Geräte kommen von Samsung. Der südkoreanische Technologieriese konnte auch auf dem belgischen Markt von den Problemen Huaweis profitieren.
Das chinesische Unternehmen wird von den USA der Spionage verdächtigt, was zu US-Sanktionen und eingeschränktem Zugang zu Google-Apps führte.
Unabhängig davon gibt der Belgier durchschnittlich 404 Euro für ein neues Smartphone aus.
hln/mz