3 Kommentare

  1. Auch Investitionen aus Flandern und Bruessel gelten als auslaendische Investitionen in Wallonien laut Écho.

  2. Flamen und Wallonen sollten sich überlegen was denen lieber ist. Es geht nur entweder ein freies Europa mit einer sicheren Außengrenze oder Grenzzaun wie zur Zeit des Mittelalters. Flamen und Wallonen fein für sich alleine getrennt, aber vereint im Geiste wenns um Waffenexporte nach Afrika und mehr geht.

    Der Trend der faschistischen Parteien insbesondere in Flandern zeigt eindeutig wo es hingeht. Und in Polen stellen die Nazis unter der PiS ja sogar schon die Regierung, in Dänemark bestimmen Danske Folkspartiet und Stramme Kurs die Politik der alten Regierung, die noch mehr Nazipolitik gegen Flüchtlinge betreibt wie es je ein NV-A tun kann, obwohl DK und PL überhaupt gar keine Zuwanderung haben.

  3. "Faschistische Parteien", "Nazipolitik",... ja, Herr Drescher, sie haben es verstanden um politische Diskussionen kaputt zu machen. So ein Wortschatz verstärkt nur die Verrohung und Kompromisslosigkeit der Gesellschaft.
    Denkt mal ein bißchen nach!