Knapp 4.500 Cyberattacken sind dieses Jahr gemeldet worden. 2018 waren es 1.600. Das schreiben die Zeitungen L'Echo und De Tijd.
Meistens geht es dabei um Betrugsversuche, zum Beispiel durch Phishing. Bei dieser Methode versuchen die Täter, durch gefälschte Nachrichten an persönliche Daten wie Bank-Passwörter zu gelangen.
Bei der Polizei sind nach Angaben von Premierministerin Sophie Wilmès 40 Prozent mehr Beschwerden eingegangen. Das sei aber nur die Spitze des Eisbergs, sagt Wilmès. Viele Unternehmen und Privatpersonen würden Betrugsversuche per Internet gar nicht erst anzeigen.
belga/echo/km