Ein Brüsseler Gericht hatte die SNCB sowie den Schienen-Betreiber Infrabel Anfang des Monats zu einer Geldstrafe von je 550.000 Euro verurteilt. Für Infrabel wolle man eine härtere Strafe erreichen, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft.
Wie die Staatsanwaltschaft hatte auch Infrabel vergangene Woche Berufung gegen das Urteil eingelegt. Die Staatsbahn wollte es hingegen akzeptieren.
belga/dpa/rkr