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Wieder gewaltsamer Zwischenfall in einer Haftanstalt

24.12.201906:3024.12.2019 - 08:32
Das Gefängnis von Merksplas (Bild: Kristof Van Accom/Belga)
Das Gefängnis von Merksplas (Bild: Kristof Van Accom/Belga)

Nach der Attacke auf eine Gefängnisdirektorin in Jamioulx am Sonntag ist es am Montagabend erneut zu einem gewaltsamen Zwischenfall in einer Haftanstalt gekommen. In der Justizvollzugsanstalt in Merksplas bei Antwerpen hat ein Häftling einen Wärter verletzt. Nach übereinstimmenden Erkenntnissen der Zentralverwaltung und auch der Gewerkschaften nimmt die Gewalt in den Haftanstalten zu.

Erst Jamioulx, jetzt also Merksplas: zwei gewaltsame Übergriffe innerhalb von zwei Tagen. Besonders spektakulär war der Vorfall in der Haftanstalt von Jamioulx bei Charleroi. Dort hatte am Sonntag ein 24-jähriger Häftling die Direktorin mit einem selbstgebauten Messer attackiert. Sieben Mal stach er auf die Frau ein. Ein Wärter ging dazwischen und konnte Schlimmeres verhindern. Die Direktorin trug keine schweren Verletzungen davon.

Bei einem Verhör hat der Mann am Montag ausgesagt, dass er die Direktorin als Geisel nehmen wollte, um seine Flucht zu ermöglichen. Die Justiz ermittelt wegen Geiselnahme und vorsätzlicher Körperverletzung.

Am Abend dann: ein Zwischenfall in Merksplas bei Antwerpen. Ein Häftling ging auf einen Wärter los. Ein zweiter Vollzugsbeamter ging dazwischen und wurde dabei verletzt. Er musste in ein Krankenhaus gebracht werden.

Die Zentralverwaltung des Gefängniswesens und auch die Gewerkschaften sind besorgt. In letzter Zeit sei eine Zunahme der Gewalt festzustellen. Schuld sei wohl die Überbelegung vieler Haftanstalten, sagte Gino Hoppe von der sozialistischen Gewerkschaft CGSP in der VRT. Und dafür, so Hoppe, dafür trage allein die Politik die Verantwortung.

Roger Pint

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