53 Kommentare

  1. Dann ist ja alles in Ordnung. Dann kann der unvermeidliche klimabedingte Weltuntergang ja ruhig kommen. Es geht eben nichts ueber eine sorgsame Planung und Vorbereitung.

  2. Wir wissen nach Lesen dieses Artikels leider nicht, was genau umgesetzt werden soll.

    Oder wird überhaupt gar nichts umgesetzt außer noch mehr Steuern kassieren von den wenigen Arbeitern, die mit ihrem fahrbaren Untersatz über die kaputten Straßen fahrend zur Arbeitsstelle jeden Morgen dafür sorgen, dass Beamten und Politiker in Brüssel und anderswo frische Brötchen serviert bekommen?

  3. Peinlich ist nur das Rumgeeiere Herrn Paaschs, um die einfachen, aber konkreten Fragen zu beantworten. Mit anderen Worten, man verbrennt Geld, weiss aber nicht wofür. Bravo!

  4. Haben sie Kinder oder Enkelkinder Herr François und Herr Scholzen?
    Wenn ja, sagen sie denen auch, alles nur ein Hype, der Weltuntergang kann kommen?
    Ich denke sie haben keine Kinder, denn so verantwortungslos können nur Menschen sein, die keine Verantwortung für nichts und niemanden haben.
    Bedauernswert.

  5. Werte Frau Schlenter. Ich bin nicht verantwortungslos sondern sarkastisch. Ich lasse mich nicht verrueckt machen, das ist alles.

  6. Das unser Handeln heute den künftigen Generationen nutzen soll, da bin ich ganz bei Ihnen, Frau Schlenter.

    Aber bitte nicht "irgendwas", zum Beispiel Millionen oder Milliarden verschieben und sich ganz toll dabei fühlen. Das ganze sollte schon Hand und Fuß haben, nicht mit heißer Nadel gestrickt sein, dem Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse entsprechen und tatsächlich einer Verbesserung der Umwelt dienen und nicht anderweitigen Interessen und Profitgedanken. Außerdem muß das ganze sozial ausgewogen sein. Steuern und Abgaben zahlen wir alle schon mehr als reichlich!

    Politische Schnellschüße, Aktionismus und Panik mögen das schlechte Gewissen des einen oder anderen Ratlosen beruhigen. sind aber nicht angebracht.

  7. Herr Schallenberg.

    Ich bin durchaus einverstanden mit Ihnen. Bei dieser Klimageschichte muss mit Vernunft und Bedacht gehandelt werden.

    Man sollte nicht den gleichen Fehler begehen wie in der Entwicklungshilfe. Dort wird auch zu oft emotionnell agiert ohne den Menschen in der Dritten Welt wirklich zu helfen (Helferindustrie).

    Fehl am Platze sind weinende und wuetende Gretas, sogenannter "ziviler Ungehorsam", streikende Schueler
    etc. Sowas traegst nicht zur Problemloesung bei.

  8. Und Vernunft und Bedacht bedeutet, den Klimawandel zu leugnen und die jungen Leute, die die Probkematik ins Bewusstsein gerückt haben, durch den Dreck zu ziehen.
    Ist es das?
    Sie verleugnen sich selbst.

  9. Tun Sie was Gutes für Ihre Kinder, Frau Schlenter: Glauben Sie dem Hype nicht. Greta ist fake und das Klima wandelt echt, von alleine, seit 5 Milliarden Jahre. Mit Menschen und ohne Menschen.
    „Surprise! Greta Thunberg BIOPIC reveals cameras were rolling from day one of her ‘viral’ rise“ (RT, 17.12.19)
    "Greta Thunberg - eine Halbwahrheit zu viel" (NTV, 17.12.19).
    Schade, daß die Energie, die in diesen Greta-Schwachsinn reingesteckt wird nicht dem Kampf gegen die Umverweltzerstörung und -verschmutzung dienen kann. Aber das würde auch bedeutet, Ihren Kindern ihr Smombiephone kritisch zu betrachten - das geht ja nicht, klar. Übrigens können Sie gern zu meiner Einstellung zum Umweltsch(m)utz in einem G-E Artikel aus dem Jahr... 2007 lesen: "Nur Träumer glauben an Auswege".

  10. Erwachsene Klimaaktivisten haben junge Leute benutzt fuer ihre Zwecke. Haben deren Naivitaet und Gutglaeubigkeit schamlos ausgenutzt. Haben mit den Emotionen der jungen Menschen gespielt. Das ist pure Verantwortungslosigkeit. Und sowas lehne ich ab. Ich reagiere auf diesen Klamauk, indem ich den Klimarummel auf die Schippe nehme. Genau wie Charlie Chaplin in dem Film "der grosse Diktator".

    Selbst wenn ich woellte, ich koennte den Klimawandel nicht leugnen. Es gibt ihn seit es die Erde gibt. Und wieweit der Mensch Einfluss hat, ist eine schwierige Frage, die noch nicht entgueltig beantwortet ist. Die ganzen Zusammenhaenge sind sehr kompliziert und da weiss man noch laengst nicht alles.

  11. Da man mit Rechthabern nicht diskutieren kann, nur noch soviel.
    Sie behaupten, sich von dem Hype über den Klimawandel nicht verrückt machen zu lassen und sind derjenige, der jede (!) neue Meldung zum Thema nutzt, sich mit Sarkasmus über Greta Thunberg und andere Klimaaktivisten zu äußern. Dieses Verhalten ist auffällig und lässt vermuten, dass das Thema Klimawandel nur eine Projektionsfläche für sie bietet.
    Doch, Herr Scholzen, es bedarf solcher engagierten Menschen wie G. Thunberg und ihren Mitstreitern, um auf Missstände aufmerksam zu machen und die Politik, aber auch uns alle, wachzurütteln..
    Dass es Menschen gibt, die sich dadurch gestört fühlen, kann ich verstehen.
    Es sind meist diejenigen, die eigentlich selbst gerne auf die Straße gingen aber dann doch lieber auf dem Sofa sitzen.
    In Wirklichkeit spiegelt die Ablehnung und Hähme gegenüber solch engagierten jungen Leuten, nur den Frust über das eigene Verhalten und die eigene Untätigkeit.
    Aber lassen sie sich bloß nicht verrückt machen.

  12. Wer kümmert sich/befürwortet das thema 'Klimaschutz'?
    Das sind wohlhabende Menschen im Westen, die ansonsten keine Probleme haben. Diese Menschen suchen sich eine Beschäftigung als Daseinsberechtigung.

    „Je weniger die Masse vernünftiger Überlegung fähig ist, um so mehr ist sie zur Tat geneigt.“ schrieb Gustave LeBon in seinem Buch „Psychologie der Massen“. Klimaschützer sind meist keine Einzelpersonen, sondern eine MASSE. Und diese Masse ist nicht aktiv, weil sie wissend ist, sondern unwissend, wie Gustave LeBon richtig bemerkt.
    Und wenn Einzelpersonen den Mut haben, trotzdem alleine loszuziehen (wie Greta Thunberg), dann werden diese als Helden/Idole gefeiert, und werden für diese Masse zur Personifizierung einer Idee, egal welche Idee.

    weiter: "Die Einbildungskraft der Massen: Die auffallende Einbildungskraft der Massen ist, wie bei allen Wesen, für die logisches Denken nicht in Frage kommt, leicht aufs tiefste zu erregen. Die Bilder, die in ihrem Geist durch eine Person, ein Ereignis, hervorgerufen werden, sind fast so lebendig wie wirkliche Dinge."

  13. Ich bleibe lieber im Sofa sitzen als gedankenlos einem Hype nachzulaufen. Und ich aeussere mich so oft, weil ich Thunberg und Konsorten fuer gefaehrlich halte. Sie ist ein Wolf im Schafspelz. Eine geschickte Medieninszenierung.

    Auch fuer Sie scheint der Klimawandel eine Projektionsflaeche zu sein, sonst wuerden Sie ja nicht auf meine Aeusserungen reagieren. Klimaaktivisten benutzen den Klimawandel als politisches Vehikel, um Demokratie und Rechtsstaat abzuschaffen. Und dazu werden Aengste geschuert vor dem Weltuntergang oder medienwirksam "der Klima-Notstand" erklaert. Den Wortbestandteil "Notstand" assoziere ich ua mit Einschraenkung oder Abschaffung von Grundrechten.

  14. Gefährlich, Herr Scholzen sind nicht jugendliche Klimaschützer sondern vermeintlich Erwachsene, die absurdes Zeug verbreiten.
    „Klimaaktivisten benutzen den Klimawandel als politisches Vehikel, um Demokratie und Rechtsstaat abzuschaffen.“
    Ja, das kennen wir von ihnen: Öko-Terroristen, Öko-Dschihadisten, links-grün Versiffte. Warum nicht, wenn sie schon dabei sind, planen die Aktivisten den 3. Weltkrieg oder einen neuen Holocaust ?
    Demokratie und Rechtsstaat werden von den politischen Gruppierungen rechtsaußen bedroht, die unter anderem auch den menschengemachten Klimawandel leugnen.
    Sie befinden sich in bester Gesellschaft zündelnder Brandstifter.

  15. "Hype, Hype, heiße Luft. Wann hört der Wahnsinn endlich auf?"
    Es besteht wenig Hoffnung, Herr Francois.
    Nun verfallen auch schon die "kühlen" Finnen diesem Wahnsinn:
    "Es summiert sich: Wie finnische Städte gegen den Klimawandel vorgehen"
    Von einer finnischen Webseite, darf leider nicht verlinkt werden, ist aber ganz leicht mit Google zu finden.
    Im SPIEGEL von letzter Woche stand ein Artikel über die dort erwähnte Stadt Lathi.

    An die Herren Scholzen & Scholzen: Ich warte immer noch auf Ihre Antwort zu den Studien von Shell und ExxonMobil, und natürlich auf Ihre Antwort zum Vorsorgeprinzip: Wenn Sie Unrecht hätten, was dann?
    Marcel Scholzen zieht es vor, auf dem Sofa sitzen zu bleiben, statt "einem Hype nachzulaufen", während Guido Scholzen nicht nur einem "Weiter so" huldigt, sondern noch einen draufsetzt: "Gib Gas, Ostbelgien!"

    Aber warum sich aufregen: "Ein warmes Klima ist ja ein gutes Klima." Australien macht es vor. Und Greta wird daran nicht viel ändern.

  16. Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch CO2. Das Ganze ist nur eine fadenscheinige Theorie die als Alibi für eine neue Religion, die der Klimakirche, herhalten muss. Mit dem Schlagwort "Klimaschutz" lässt sich heute jedes Verbot und jede neue Steuer problemlos durchsetzen. Die christliche Hölle, mit der unsere Eltern und Großeltern gegängelt wurden, ist zur "Klimahölle" geworden. Unglaublich wie sich die Menschen von diesem Klimamärchen beeinflussen lassen.

  17. Alles richtig Herr Pesch. Die Klimakirche und deren Propheten, die nach und nach die katholische Kirche abloest, mag es auch nicht, wenn man sie kritisiert oder auf die Schippe nimmt. Ist eben wie je de totalitaere Organisation.

  18. Grandios Herr Pesch - wie man sich mit einem Satz zur Lachnummer macht: Sie wollen allen Ernstes den spätestens seit 1827 bekannten Treibhauseffekt leugnen? (Zitat: "Es gibt keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch CO2")

  19. Grandios Herr Hezel, Svante August Arrhenius war 1827 noch gar nicht geboren, Rudolf Julius Emanuel Clausius gerade einmal 5 Jahre alt und Sie wissen schon was ein "Leugner" ist. Und jetzt, wo Sie mit Lachen fertig sind, was ist denn Ihre physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch ir-anregbare Spurengase?

  20. Dass Arrhenius in der Zeit noch nicht geboren war soll nun was genau belegen? Die Jahresreferenz betrifft Joseph Fourier und Claude Pouillet, die die Grundsteine für die Erforschung des Treibhauseffekts gelegt haben.
    Ihr verzweifelter Ablenkunsversuch täuscht allerdings nicht darüber hinweg, dass sie tatsächlich behaupten, es gäbe keinen Treibhauseffekt. Beim Wissensstand Anno 2019 über den Treibhauseffekt ist eine solche Haltung in der Tat einfach nur völlig lächerlich. Sind Sie sich überhaupt bewusst, welch einen Unsinn Sie hier schreiben?
    Und an Sie die gleiche Frage wie an die "Klimaexperten" Scholzen et al., die sich scheinbar besser auskennen als tausende Wissenschaftler auf der ganzen Welt: Wo sind ihre Studien und Artikel in Fachzeitschriften? Warum publizieren Sie ihre scheinbar so bahnbrechenden Erkenntnisse nicht und stellen sich nicht einer wissenschaftlichen Gegenprüfung (Peer Review)? Wenn Sie doch so ein Experte sind, warum sitzen Sie dann nicht im IPCC und erklären diesen Wissenschaftlern, dass sie anscheinend alle falsch liegen?

  21. Sehr geehrter Herr Pesch,
    Da sie behaupten, es gäbe keine physikalisch plausible Begründung für eine Klimaerwärmung durch C02, können sie diese Aussage doch sicher auch physikalisch erläutern.
    Welche Studien haben sie absolviert, um eine solch dezidierte Aussage treffen zu können.
    Mit freundlichen Grüßen

  22. Die "Treibhaustheorie" geht auf eine Arbeit von Savante Arrhenius zurück. Davor gab es diesen Begriff gar nicht. Clausius hat die Hauptsätze der Thermodynamik formuliert, aber mit den Zusammenhängen zwischen der Theorie von Arrhenius und HS1 bzw. HS2 will ich Sie jetzt nicht überfordern....

  23. Meditieren mal Folgendes, Frau Schlenter:
    - Wer Greta kritisiert ist schlecht
    - Wer Greta lobt ist gut
    So etwas nennt man (Frau auch) manichäisch; 2019, also im heutigen Kontext des allgemeinen Wahnsinns, würde ich eher sagen: totalitär.

  24. Vorschlag an BRF: sobald in einem Artikel das Wort Klima vorkommt, einfach copy/paste der ca. 25 wort-wörtlich wiederkehrenden Kommentare direkt hinten dran, so können obige Herren mal ein bisschen runterkommen

  25. Manichäsch ist es, jede sich bietende Gelegenheit zu nutzen, um über eine 16-Jährige herzuziehen und junge Menschen, die sich für ihre Zukunft einsetzen, als Terroristen zu diffamieren
    Man könnte dies auch totalitär nennen.
    Ich gebe zu, dass jemand, dessen Hauptinformationsquelle Russia Today zu sein scheint, sich mit manichäistischen und totalitären Sichtweisen besser auskennen muss.

  26. Werter Frau Schlenter.

    Putins Propagandasender Russia Today kann man ernster nehmen als Erwachsene, die eine 16jaehrige als Autoritaet anerkennen. Solche Leute sind nie aus ihren Kinderschuhen rausgekommen.

    Und wenn Klimaaktivisten ihren Koerper als Waffe einsetzen bei Blokaden von Gleisen und Strassen und dabei ihre eigene und andere Leute Gesundheit gefaehrden sind die genau wie Dschihadisten. Das sind dann keine friedlichen Proteste mehr. Das ist dann nur noch kriminell.

    Streikende Schueler muessen akzeptieren, Gegenstand der oeffentlichen Auseinandersetzung zu sein. Muessen Lob, Kritik, Satire, Sarkasmus etc akzeptieten. Voellig normal in eine Demokratie.

  27. Meditieren mal Folgendes, Herr Francois:
    – Wer die Klimawandelleugner kritisiert ist schlecht
    – Wer die Klimawandelleugner lobt ist gut
    So etwas nennt man (Frau auch) manichäisch; 2019, also im heutigen Kontext des allgemeinen Wahnsinns, würde ich eher sagen: totalitär.

    Manichäismus anders herum...

    A propos totalitär! In einem anderen Beitrag, den ich leider nicht mehr zurückfinde, haben Sie kürzlich Ihr Interview mit dem GE von 24.03.2017 erwähnt. Es lohnt sich, das nochmal nachzulesen.

    Neben einer Verurteilung unserer Zivilisation und Schwärmerei für die unberührte Wildnis ("wo die Natur noch so gewaltig und die Ruhe so tiefgründig sind, dass einem die Tränen kommen") steht da:

    "Demokratie, Gleichheit/Gleiches Recht für alle – da ist alles sehr unnatürlich. So ist es einfach nicht in der Natur!"

    "...enorm viel Respekt vor vielen Völkern und Nationen, zum Beispiel im Nahen Osten, die nichts von unserer Konsum-Demokratie wissen wollen und sich lieber von einem Herrscher streng leiten lassen."

    "Streng leiten", ist das nicht "totalitär"?

  28. Madame Schlenter, vous lisez le français? "Les changements climatiques ont-ils favorisé le peuplement de la planète ? À quelle époque le Sahara s'est-il désertifié ? Comment les civilisations de l'Antiquité se sont-elles adaptées aux crises climatiques ? Pourquoi l'agriculture a-t-elle été possible au Groenland pendant le haut Moyen Âge ? Que nous apprennent les dates des vendanges, la récession des glaciers ou la variation des cernes de croissance des arbres à travers les siècles ? Comment les hommes se sont-ils adaptés aux fluctuations incessantes du climat ?
    Dans cet ouvrage, climatologues, glaciologues, archéologues et historiens confrontent leurs travaux pour ébaucher une histoire du climat sur plusieurs millions d'années et appréhender les effets, parfois favorables et souvent dramatiques, des variations climatiques sur les sociétés humaines."
    (Berger: Des climats et des hommes, 2012).
    Bon dimanche! Auch wenn Berger natürlich keine Ahnung haben kann, da er Ahnung hat. Vive persona non Greta!

  29. „ ... Alors qu’aujourd’hui l’action de l’homme modifie radicalement l’environnement, la connaissance des climats du passé éclaire l’analyse des rapides changements en cours et nous aide à aborder avec lucidité les conséquences des bouleversements climatiques à venir.“

    Ich weiß nicht, was sie mit einem Auszug der Vorstellung dieser Veröffentlichung bezwecken. Der obige unterschlagene Auszug daraus lässt es jedoch erahnen.

    Jean-François Berger und die Teilnehmer eines Kolloquiums 2009 in Paris, das dieses Buch zusammenfasst, sind sich - im Gegensatz zu den hier aufschlagenden Hobbyklimatologen - der Gefahren durch den menschengemachten Klimawandel bewusst.

    Interessant auch die Rezension von „Le Monde“ hierzu:
    „...Les actes de ce colloque répondent à un enjeu brûlant: en quoi la connaissance des accidents passées peut-elle éclairer la crise en cours due à l'homme, devenu, une force de la nature ?“

    „La crise en cours due à l‘hommes.“ !

    Dies muss man wohl nicht erläutern, oder doch?
    Der menschengemachte Klimawandel.

    Greta lässt freundlich grüßen.

  30. Weil der Platz hier begrenzt ist... Klimawandel bedeutet nicht Umweltverschmutzung und auch nicht Gestaltung der Umwelt (i.e. "Anthropozen"). Dazu lesen Sie bitte mein "The Self-Destruction of the West" aus dem Jahr 2007 (Paris, Publibook, knapp 600 Seiten).
    Von „La crise en cours due à l‘hommes.“ ist im Berger Text nicht die Rede. Und wenn ich das google finde ich einen Eintrag: Ihr Eintrag. Das war's meinerseits, denn Sie sind wie Greta: Fake.
    Touché coulé!

  31. Frau Schlenter, Sie können dieses Werk bei Amazon zum Schnäppchenpreis von 575,39€ bestellen.

    Lesen Sie aber vorher unbedingt die einzige Rezension, die 2016, 10 Jahre nach Erscheinen, verfasst wurde und dem Werk fünf Sterne einbrachte.

    Sie stammt von keinem anderen als dem Autor selbst, was bei ihm üblich ist (s. „Die Heiligen Berge Nepals“): „Es ist an der Zeit, daß ich mal selber Werbung für mich mache.“

    Da lesen Sie: „In SDW prangere ich unsere westliche Zivilisation an, weil diese den Menschen von der Natur abgekapselt hat.“

    Stichworte: „Freimaurerei, ...als die antreibende Kraft hinter all dem Scheiß (!!)“,
    Soros, Entfesselung der Sexualität, Coudenhove-Kalergi, Juncker, Islamisierung, Knechtung durch Technologie und Wirtschaft, Überlebensinstinkt wird getötet, von unserer eigenen "Elite", usw.
    Die üblichen Versatzstücke, die sich nahtlos in das oben skizzierte Weltbild des Herrn Francois einfügen.
    Der Schlusssatz: „Klingt alles irgednwie verdammt zeitgenössisch, hoina?“
    Klingt ziemlich...

    Wenn Sie danach noch Lust darauf haben, viel Vergnügen bei der Lektüre.

  32. Sogar bei der Google Suche und beim Schiffeversenken sind sie nicht wirklich überzeugend, Herr François.
    Die Rezension aus „Le Monde“ stammt vom 24.03.2012.
    Sie ist übrigens auf der gleichen Seite zu finden, von der sie ihre Besprechung kopiert haben. Dort finden sie auch den aussagekräftigen letzten Absatz, den sie hier - aus gutem Grund - unterschlagen haben.
    Hätten sie das Buch gelesen, wüssten sie auch, dass die Wissenschaftler den vom Menschen verursachten Klimawandel ernst nehmen. Dies unterscheidet seriöse Wissenschaftler von Möchtegern- und Hobby-Klimatologen und auch von denen, die mit gezinkten Karten spielen.
    Touché Coulé? Trocknen sie sich mal gut ab, monsieur.

  33. Herr Francois, danke für den Hinweis auf das Buch von Jean-Francois Berger, dessen Einleitung (rund 40 Seiten) auf editis abgerufen werden kann.
    Speziell die Seite 38 dürfte Sie und Ihre Kollegen von der Antiklimafront interessieren:

    «Les efforts de tous les acteurs doivent maintenant converger vers la création d’un nouveau modèle de développement (ou de décroissance maitrisée ?),…»

    Auf Leute wie Sie gemünzt :
    «…les attaques réitérées des quelques climatosceptiques»
    «…les dérives dogmatiques voire fanatiques qui fleurissent dans les blogosphères sur le Web autour d’une théorie du complot,»
    «Les thèses de ces chercheurs non spécialistes du climat ont pourtant été publiquement invalidées…»

    Na, klingelt’s bei Ihnen und den Herren Scholzen, Wahl & Co.?

    Nach Herrn Scholzens Naomi Seibt nun der zweite Schuss, der nach hinten losging. Quellenstudium, lernt man das nicht an der RWTH?
    In der Tat: „Touché, coulé!“

  34. Danke für dieses „Teamwork“, Herr Schleck!
    Vielleicht wäre es angebracht, die Referenz des Buches von JF Berger auch an Frau von der Leyen weiterzuleiten. 😉
    Die Herren Wahl, Scholzen, Pesch und Langer haben sich ja in einem offenen Brief an die Kommissionspräsidentin gewandt, um die Maßnahmen gegen den Klimawandel auf EU-ebene zu stoppen, da die angestrebte „CO2-Neutralität“ laut den ostbelgischen Experten, „gegen chemische und physikalische Gesetze verstoße“.
    Woran erinnert dieses Verhalten?
    Wir befinden uns im Jahre 2019 n.Chr. Die ganze Welt hat die drohenden Gefahren durch den menschengemachten Klimawandel erkannt...
    Die ganze Welt? Nein! Ein von einer handvoll unbeugsamer Klimwandelskeptikern bevölkerter Landstrich im tiefen Osten Belgiens hört nicht auf, gegen die Erkenntnisse der Wissenschaft anzustinken. Und das Leben ist nicht leicht für die restliche Bevölkerung, denn täglich müssen sie die öffentliche Realitätsverweigerung der ostbelgischen Rebellen ertragen...
    Affaire à suivre.
    Schöne Festtage!

  35. Ja, Frau Schlenter, die Bücher über dieses Dorf in Gallien, auf das Sie anspielen, sind jetzt die Lieblingslektüre unserer Enkel.

    Aber zum Glück trifft Ihr Vergleich nicht ganz zu. Nicht alle Ostbelgier sind fanatische "Gegner der These des vom Menschen zumindest mitverurachten Klimawandels", um es mal so auszudrücken.

    Im einem Kommentar auf GE.net zu diesem offenen Brief habe ich auf den Leserbrief von Herrn Dr. Meyer zum selben Thema verwiesen. Auszug;

    "Vielleicht hat sie (Frau vdL) aber auch den Leserbrief von Herrn Dr. Meyer vom Vortag gelesen, in dem Maßnahmen gefordert werden, deren Radikalität ihr soeben vorgestelltes Programm als bloße Augenwischerei erscheinen lässt.
    " Und 'sofort' ist auch nicht in zehn oder in 30 Jahren!" fordert Herr Meyer ultimativ und fragt zum Schluss: "Wollen wir überleben?"

    So, und das war's erst mal.
    Frohe Weihnachten allen Lesern hier!

  36. Zitate der letzten Kommentare:
    -"der Westen schafft sich selber ab": wenn Linke und Grüne so weitermachen ja. Wenn "der Westen" so schlecht ist, warum wird er denn überall auf der Welt kopiert? Lasst den menschen ihren freien Willen.
    -Wenn zuviel CO2 ein Gift ist, warum wird es nicht einfach verboten, anstatt es zu verteuern? Warum wird grünen Parteimitgliedern nicht einfach Fliegen und Fleischkonsum verboten? Warum gehen die nicht mit guten Beispiel voran?
    -In den Sachstandsberichten des IPCC der 2000erJahre steht, das 15°C die optimale Temperatur für die Erdoberfläche sei. Aber die höchste gemessene Durchschnitts-temperatur war 2016 "nur" 14,83°C. Tja, dann ist ja zu kalt auf unserem Planeten, oder?
    -... man sollte alle grünen Fake-News auch mal diskutieren.

  37. Ich frage mich, was dieses Zwiegespräch zwischen Schlenter/Schleck hie im öffentlichen Forum vom BEF zu suchen hat. Vielleicht sollten beide sich mal dazu durchringen, ihre privaten E-Mailadressen auszutauschen. In diesem Sinne allen Kommentarschreibern hier ein frohes Weihnachtsfest meinerseits, insbesondere an Frau Schlenter und Herrn Schleck.

  38. Früher gab es ein Sprichwort: Du haelst sie arm, und ich halte sie dumm. Fuer das arm halten war der Staat zuständig, für das dumm halten die Kirche. Da aber kaum noch jemand der Kirche glaubt,muss der Staat diese Aufgabe selbst übernehmen. Solange es Menschen gibt die allles glauben, werden wir weiter ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Und Pessimisten glauben ja gerne den negativen Nachrichten.

  39. Herr Scholzen,
    Wie auch Herr Berger in seinem Buch erläutert (ich habe die Einleitung aufmerksam gelesen) sind alle die von ihnen aufgeführten Argumente schon zigmal diskutiert und auch entkräftet worden.
    Dadurch, dass sie sie immer und immer wiederholen werden sie nicht glaubwürdiger.
    Wie Herr François, der ein Buch zur Untermauerung seiner Thesen anführt, dass das genaue Gegenteil beinhaltet, verrennen sie sich in ihren nicht haltbaren Aussagen. Glauben sie wirklich, es gäbe eine weltweite Verschwörung der Wissenschaft in dieser Frage?
    Auch wenn Herr Fink sich das zu Weihnachten wünschen mag, wir leben nicht mehr Zeiten der Inquisition.
    Dumm gehalten und manipuliert werden Menschen von denjenigen, die die Wahrheit kennen und sie eine Lüge nennen.
    Niemand hindert sie daran, ihre Thesen zu publizieren. Aber lesen sie doch zumindest vorher einmal die unzähligen Publikationen, die auf diese Thesen eingehen. Sie wurden alle widerlegt.
    Tischen sie uns doch zumindest Weihnachten nicht wieder das gleiche Märchen auf.
    Frohes Fest!

  40. Herr Gennen,
    Bis 2012 war ich von der co2-Klimaerwärmung überzeugt, und fing an, prophezeite Werte von vor 20 jahren und heute zu vergleichen, und nichts hat übereingestimmt. Ich lese heute noch die Publikationen der Klimaalarmisten, ich tue Ihnen diesen gefallen.😉
    Und noch eines:
    Mit ist nicht bekannt, dass diese noch nie erreichten 15°C je öffentlich diskutiert wurden. Haben die Klima-Aktivisten denn Kenntnis davon? Die Anhänger der co2-Klimawandel-Hypothese wissen im Grunde überhaupt nicht, an was die glauben.
    Ja, "Glauben" - denn wissen tuen die leider wenig.

  41. Für die Auswirkungen des Klimawandels ist die genaue globale Durchschnittstemperatur ziemlich unerheblich, da sie nur schwer zu ermitteln ist. Egal ob diese nur 14,5 oder 15 Grad bemisst.
    Was jedoch genau ermittelt werden kann, sind die Temperaturschwankungen bzw. die Temperaturanstiege und dies unabhängig von der Durchschnittstemperatur.
    Auch der CO2 Gehalt in der Atmosphäre lässt sich ziemlich genau bestimmen. Heute und aus Eisbohrkernen von vor bis zu 800.000 Jahren.
    Die Schlussfolgerungen sind eindeutig.
    Sie klammern sich an vermeintliche Schwachstellen (die es sicher gibt) und ignorieren die Gesamtzusammenhänge.
    Hören sie doch auf zu behaupten, der Klimawandel sei eine Glaubensfrage.
    Das ist er nur für Sie und ihre Kollegen, die die Wissenschaft nicht ernst nehmen.
    Ich weiß, dass es schwierig ist einzugestehen, dass man auf dem Holzweg ist.
    Aber mit dem Kopf durch die Wand tut auf Dauer nicht gut.
    Schönen „heiligen“ Abend.
    PS. Dass sie immer noch fragwürdige Quellen zur Untermauerung ihrer Thesen anführen, trägt nicht wirklich zu ihrer Glaubwürdigkeit bei.

  42. Wow, am Schluss dieser Diskussion haut das ja wohl dem Fass den Boden aus!

    Herr Gennen,
    Sie sind der erste, aber wirklich absolut erste Klimawandel-Vertreter, der mir zu Verstehen geben will, dass die gemessene globale Durchschnitts-Temperatur nichts aussagt über den Klimawandel.
    Das ist ja so, als wenn ein Priester an Heiligabend predigen würde, dass es an Weihnachten unwichtig ist, dass Jesus Christus geboren wurde.
    Gerade diese Durchschnitts-Temperatur ist es, woran die UN-Organisationen sich klammern. Die Definition von Klima stammt ebenfalls von der WMO: eine Statistik mit Wetterdaten von minimum 30 Jahren. Eine Wetterstatistik ohne Temperatur ergibt doch wohl wenig Sinn, oder?
    Ihr seid eben Gläubige, keine Wissenden. Wenn man euch das Gegenteil von dem predigen würde in Sachen Klima, was gepredigt wird - dann würdet ihr das auch glauben.
    Amen.

    Da ich davon ausgehe, dass ein warmes Klima ein gutes Klima ist, wünsche ich Ihnen hiermit keine weiße Weihnacht, aber stets ein frohes Weihnachtsfest.

  43. Herr Scholzen,
    Ihre Verwunderung zu meiner Aussage zeigt deutlich, dass sie das Phänomen des Klimawandels überhaupt nicht verstehen.
    Es gibt in der Tat unterschiedliche Aussagen zur globalen mittleren Temperatur die sich zwischen 14 und 15 Grad bewegen. Keine Unterschiede gibt es zu den verzeichneten Temperaturanstiegen, die nicht von einem festen Mittelwert abhängig sind.
    Es ist nicht die Rede davon, den Temperaturanstieg auf 16,5 oder 17 Grad zu begrenzen sondern um maximal 1,5 oder 2 Grad.
    Möglicherweise ist in der Vergangenheit der Fehler begangen worden, von einer globalen Durchschnittstemperatur als fester Größe auszugehen, aber dies tut heute niemand mehr, weil es tatsächlich keinen Sinn ergibt.
    Wenn sie „glauben“ ich sei der einzige, der dies so sieht, haben sie offensichtlich keine Ahnung von der Aktualität der Klimaforschung.
    Nochmal, klammern sie sich nicht an Fehlern, die auch in der Klimaforschung in der Vergangenheit begangen worden sind, sondern setzen sie sich mit den Realitäten auseinander.

  44. @ Boris Gennen. Die Sonne zieht keiner in Betracht. Ich sehe, Sie wollen unbedingt an diese Märchen glauben. Tuen Sie daß.

  45. Herr Gennen,
    Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Naturwissenschaft was anderes ist, als das, was Sie sich vorstellen.

    Der Physiker Max Planck meinte einst (in verkürzter Form):
    "Naturwissenschaft ist das, was messen kann"
    Sie haben völlig recht, die Temperaturdifferenzen sind entscheidend.
    Diese 14,83°C von 2016 sind weniger als orakelte 15°C 'perfekte Temperatur', also ist es rein messtechnisch noch zu kalt, um von einer Klimaerwärmung zu sprechen.😉
    Glauben Sie, was Sie wollen, es gibt noch immer Glaubensfreiheit in unserer (noch) pluralistischen Gesellschaft.
    Andere und ich beurteilen lieber Messungen, und den Vergleich derselben.
    Noch en gutes neues Jahr.

  46. Wer von falschen Zahlen und Prämissen ausgeht, Herr Scholzen, kommt auch zu falschen Schlussfolgerungen.
    Die von ihnen zitierten 14,83 Grad sind keinesfalls - wie sie behaupten - der absolute Wert der globalen Mitteltemperatur, da dieser nur mit einer Genauigkeit von +- 0,5 Grad angegeben werden kann. Ebenfalls entsprechen die angegebenen 15 Grad nicht einer "idealen" globalen Durchschnittstemperatur.
    Wenn es keinen Absolutwert für die Durchschnittstemperatur gibt, kann es auch keinen Absolutwert für eine "Idealtemperatur" geben.
    Jedes Institut, dass sich mit Messungen der globalen Durchschnittstemperatur beschäftigt, kommt zu unterschiedlichen Werten zwischen 14 und 15 Grad.
    Legt man jedoch die Kurven der Temperaturentwicklung dieser vs. Institute übereinander, kommen alle zum gleichen Ergebnis. Und nur hierauf kommt es an.
    Für die Folgen des Klimawandels auf dem Planeten kommt es auf den Temperaturanstieg an und der ist nach Messung (!) und Meinung von 97% aller Klimatologen menschengemacht und besorgniserregend.
    Die Argumentationskonstrukter der Klimawandelleugner sind längst durchschaut. Lösen sie sich davon.

  47. Herr Gennen, es scheint an Ihrer weihnachtlichen Eingebung zu liegen, solch einen Unfug zum besten zu geben. Es gibt kein "Institut", was sich mit Messungen der Globaltemperatur beschäftigt, da es keine Messungen der "Globaltemperatur" gibt. Woher beziehen Sie solche "Informationen"? Sie können an verschiedenen Orten gemessene Temperaturen mitteln, und das war's. Diese Mittelwerte sagen absolut nichts aus! Haben Sie immer noch nicht mitbekommen, woher die "97% Cook-Wahrheiten" stammen. Das kommt davon, wenn man sich die "Weisheit" bei wikipedia zusammensucht. Ihnen ist nicht mehr zu helfen.

  48. Herr Wahl,
    mit ihrer Aussage, dass die Mittelwerte nichts aussagen, bestätigen sie meine Darlegung und widerlegen die von Herr Scholzen. Danke dafür!
    Natürlich gibt es keine direkte Messung der durchschnittlichen globalen Temperatur, aber Messungen und Messmethoden, die je nach Algorithmen zu unterschiedlichen Ergebnissen führen.
    So gibt es selbstverständlich unterschiedliche Institutionen bzw. Methoden (wie z.B. die Nasa/Merra2, CFSR, NCEP1, JRA55, ERAi) um diese Durchschnittstemperatur zu ermitteln.
    Da diese sich - wie bereits erwähnt - in einer Spanne von rund einem Grad unterscheiden, jedoch die von allen Methoden und Institutionen ermittelten Werte für die Temperaturentwicklung, übereinstimmen, kommt es allein auf die Werte bzw. Tendenz dieser Entwicklung ab.
    Hier gibt es weltumspannend und methoden- bzw. institutionsunabhängig einen eindeutigen Konsens, den sie nicht einfach mit Leugnen vom Tisch wischen können.
    Ich vertraue im Zweifelsfall auch lieber der Meinung und den Forschungsergebnissen ausgebildeter und erfahrener Klimawissenschaftler, als der Meinung von Amateuren, die sich an längst widerlegte unhaltbare „Argumente“ klammern.

  49. Sehr geehrter Herr Gennen, was hat denn Herr Scholzen anders gesagt? Es sind doch nicht die Werte der Skeptiker, sondern die der Klimaretter, die mit 15 Grad sowie einer erforderlichen Begrenzung um 1,5 Grad argumentieren.
    Das ist Volksverdummung, wobei Ihnen freisteht, diese zu "glauben". Die Erde besitzt keinen Treibhauseffekt, das schliesst sowohl das Newton'sche Abkühlungsgesetz, wie auch der immer noch geltende 2te HS der Thermodynamik aus. Ein Körper, der in einer Umgebung nahe des absoluten Nullpunkt sich befindet, strahlt unentwegt Wärme ab und kühlt ab. Die von Atmosphärengasen absorbierte Strahlung kann aufgrund ihrer niedrigen Temperatur niemals einen wärmeren Körper erwärmen, es sei denn, man fügt externe Arbeit zu, Satz von Clausius. Ein in warmen Kaffee gelegter Eiswürfel erwärmt diesen ja auch nicht.

  50. Was ist Klima? eine Statistik mit Wetterdaten von minimum 30 Jahren. Mehr nicht.

    Herr Gennen,
    Es gibt in der Natur Klimazonen, aber kein Globalklima; dies ist nur eine Statistik, um sich Meteorologie-Werte über einen längeren Zeitraum vorzustellen.
    Sie schreiben richtig, dass es verschiedene Methoden bzw.Institutionen, sich sich damit beschäftigen.
    Ausschlaggebend für den Weltklimarat IPCC sind aber die ermittelten Werte der WMO (World Meteorological Organization), weil beide Institutionen zu den Vereinten Nationen gehören. Oben schrieb ich über die offiziellen "UN-Werte". (Joachim Wahl gibt nichts auf diese Werte, wie viele andere auch)
    Auf die letzten 20 Jahre gerechnet, haben sich diese IPCC-Aussagen dermaßen geändert, da kann nur noch sagen "was interessiert mich mein Geschwätz von gestern." Von "exakter Wissenschaft" erwartet man was anderes.

    Mir ist es inzwischen völlig egal, welche globale Durchschnitts-Temperatur alljährlich ermittelt wird. Die Konzentration von CO2 in der Atmosphäre ist mir auch vollkommen egal. Aber die CO2-Klima-Lügnerei ist mir nicht egal.

  51. 49 Kommentare, natürlich zum Thema Klima, copy/paste der vielen Vorgänger-Serien. Dann setze ich hier mal den 50. Kommentar hin und hoffe, dass ich damit ins Guinness-Buch der Rekorde komme. Guten Rutsch, oder sollte ich sagen: gutes Klima für alle im nächsten Jahr und suchen Sie sich mal ein anderes Thema aus, hier ist alles gesagt

  52. Gerne greifen wir die letzten Worte von Frau Van Straelen auf und schließen die Kommentarfunktion zu diesem Beitrag.

    Stephan Pesch
    Chefredakteur