Dem Bericht zufolge hat der Geheimdienst mehr als 2.400 Mal Telefongespräche abgehört, E-Mails ausgewertet und heimlich Hausdurchsuchungen durchgeführt.
Meist ging es dabei um Terrorismusermittlungen oder die Suche nach Beweisen für Radikalisierung. 2018 gab es ein Viertel mehr solcher Aktionen im Vergleich zum Vorjahr.
Im Vergleich zu vor fünf Jahren ist es sogar ein Anstieg um 80 Prozent. Die Abhörpraxis wendete sich nicht nur gegen Terrorverdächtige, sondern auch gegen Cyberangriffe aus China und Russland.
vrt/De Morgen/jp