Die von König Leopold II. ins Leben gerufene Stiftung soll nach Recherchen flämischer Medien öffentliche Gelder nutzen, um einen Teil ihrer Unkosten zu tragen.
In einer Mitteilung wird darauf hingewiesen, dass die Aktivitäten der Königliche Schenkung der Kontrolle des Rechnungshofes und somit indirekt der Kontrolle des Parlamentes unterworfen sind.
Die Königliche Schenkung besitzt über 7.000 Hektar Land und 77 Gebäude, darunter auch die Paläste des Königshauses und Prestigebauten des Staates.
b/rkr