Die Versammlungen waren schon geplant, bevor das Feuer vor rund zehn Tagen gelegt worden war. Nur die Bewohner der am nächsten liegenden Ortschaften waren eingeladen. Sie konnten auch Fragen an das Rote Kreuz und die Asylbehörde Fedasil stellen.
Die erste Versammlung verlief sehr ruhig. Bei der zweiten kam es dagegen zu heftigen Diskussionen.
In der Nacht vom 10. auf den 11. November war in dem geplanten Asylbewerberheim Feuer ausgebrochen. Schnell stellte sich heraus, dass der Brand gelegt worden war. Es entstand großer Sachschaden, verletzt wurde aber niemand.
Wann genau das Zentrum öffnen wird, steht noch nicht fest.
belga/vrt/est