Dabei geht es um eine Anhebung der Löhne um 1,1 Prozent. Die Arbeitgeber erklärten, dies sei angesichts der geringen Gewinnmarge nicht möglich. Deshalb drohen die Gewerkschaften jetzt mit Streiks.
Sie führen ins Feld, dass das Einkommen der 160.000 meist weiblichen Beschäftigten oft unterhalb der Armutsgrenze liegt. Der Mindestlohn im Bereich der Dienstleistungs-Schecks liegt bei elf Euro pro Stunde.
belga/mh