Wahrscheinlich handelt es sich nicht um eine gefährliche Substanz, sondern um ein Nahrungsergänzungsmittel, das der Bewohner eines Seniorenheims bestellt hatte. An ihn ist das Paket adressiert.
Zwölf Mitarbeiter des Verteilerzentrums wurden dennoch unter Quarantäne gestellt, weil sie mit dem verdächtigen Päckchen in Kontakt gekommen waren. Die übrigen etwa 100 Mitarbeiter wurden ins Freie gebracht.
rtbf/belga/sh