Bei neuen Gesprächen zwischen Direktion und Gewerkschaften präsentierte das Unternehmen nur wenige Änderungen an seinem Vorhaben. So stellt die Direktion auch den Verkauf der Horeca-Aktivitäten als Option in den Raum. Anfang Oktober gehen die Gespräche zu einem Sozialplan weiter. Dabei wollen sich die Gewerkschaften dafür einsetzen, dass möglichst viele betroffene Arbeitnehmer entweder frühpensioniert oder anderweitig im Unternehmen beschäftigt werden. Bislang sind von den Plänen der Direktion bis zu 263 Arbeitsplätze bedroht.
belga/okr