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39 Tote in LKW-Anhänger: Föderale Staatsanwaltschaft sucht nach weiterem LKW-Fahrer

27.10.201910:2727.10.2019 - 16:30
Hafen von Zeebrugge (Bild: Kurt Desplenter/Belga)
Blick auf den Hafen von Zeebrugge (Archivbild: Kurt Desplenter/Belga)

Im Zusammenhang mit den 39 Toten in einem LKW-Kühlanhänger sucht die föderale Staatsanwaltschaft in Brüssel nach dem Fahrer, der den LKW bis Zeebrügge gefahren hat. Das berichtet die RTBF.

Den Informationen zufolge kam der LKW aus Frankreich und war von Dünkirchen aus über Veurne nach Zeebrugge gefahren. Offiziell hatte er Gebäck geladen.

Der LKW-Fahrer, der den Laster in Zeebrügge übernahm und in der Nähe von London abstellte, steht seit Samstag unter Anklage. Ihm wird fahrlässige Tötung in 39 Fällen vorgeworfen. Der Mann war unmittelbar nach dem Leichenfund am Mittwoch verhaftet worden. Der 25-jährige Nordire muss sich außerdem wegen Beteiligung an Menschenhandel, Beihilfe zur illegalen Einwanderung sowie Geldwäsche vor Gericht verantworten. Nach Angaben der Föderalen Staatsanwaltschaft hat der Mann den Auflieger nach Zeebrügge gebracht. Am Montag muss der 25-Jährige erstmals vor Gericht erscheinen.

Neben dem Fahrer wurden drei weitere Personen im direkten Zusammenhang mit der Tat festgenommen. In Irland wurde inzwischen ein fünfter Mann festgenommen, der in Verbindung mit dem Verbrechen stehen könnte.

Bei der Aufklärung der Identität der Opfer konzentriert sich die britische Polizei inzwischen auf Vietnam als Herkunftsland. Nach Informationen der RTBF wurde bereits eine der Toten als Vietnamesin identifiziert.

belga/rtbf/dpa/orf/sh/rkr

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