Während mindestens zwei Jahren sollen die Menschen aus Syrien, Afghanistan und dem Irak dort wohnen. Fedasil verfügt zurzeit über mangelnde Kapazitäten, um die Menschen unterzubringen.
Die Stadt Gent erklärte, sie wolle ihre Verantwortung übernehmen, um die Menschen in Not zu begleiten. So erhielten Neuankömmlinge Chancen, ein neues Leben auzubauen.
belga/cd