Wie die Tageszeitung De Morgen berichtet, war es im Oktober vergangenen Jahres bei einer Nato-Militäroperation in Norwegen immer wieder zu GPS-Störungen gekommen. Russland wird für die Störungen des Systems verantwortlich gemacht.
Es gelte, GPS-Signale besser zu schützen. Außerdem müssten die Streitkräfte auf Situationen vorbereitet sein, in denen die Geräte ausfallen. Auch würden die Entwicklungen des europäischen Satelliten-Navigationssystems Galileo verfolgt.
belga/cd