Wie aus einem Bericht der Händlervereinigung Comeos anlässlich des Welternährungstages (16.10.) hervorgeht, haben die Supermärkte im vergangenen Jahr dreimal mehr Nahrungsmittel gespendet als 2015.
Demnach haben die Supermärkte 2018 etwa 15 Prozent ihrer unverkauften Lebensmittel unter anderem an Nahrungsmittelbanken, Tafeln oder örtliche Hilfsvereine abgegeben. Das entspricht 57.000 Mahlzeiten pro Tag.
Die unverkäufliche Restmenge werde biologisch umgewandelt oder als Tierfutter verwendet, heißt es. Immer weniger werde verbrannt.
vrt/rkr