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Missbrauchsskandal: Bischofskonferenz stellt neue Initiativen vor

13.09.201012:34
Erzbischof Leonard beim Pressetermin der Bischofskonferenz
Erzbischof Léonard

Die Katholische Kirche in Belgien wird eine „Kommission für Wiedergutmachung und Versöhnung" ins Leben rufen. Das hat Bischof Harpigny am Vormittag bei einer Pressekonferenz der Bischöfe angekündigt.

Die neue Einrichtung soll an die Stelle der Adriaenssens-Kommission treten, die sich im Zuge des Missbrauchsskandal in der Kirche aufgelöst hatte.

Vier Experten sollen dort arbeiten und zunächst mit allen betroffenen Stellen Kontakt aufnehmen, um die neue Einrichtung aufzubauen.

Ihr erster Auftrag lautet, das Vertrauen wieder herzustellen. Die Kommission soll monatlich einen Bericht vorlegen, der veröffentlicht wird.

Der Antwerpener Bischof Bonni kündigte an, dass die Akten über Zeugenaussagen von Missbrauchsopfern, die von der Justiz beschlagnahmt wurden, nach ihrer Rückgabe unter Verschluss gestellt werden oder von den Opfern zurückverlangt werden dürfen.

"Die Kirche muss die Problematik des sexuellen Missbrauchs neu anpacken" Erzbischof Leonard

Die Geistlichen, die sich des Missbrauchs schuldig gemacht haben, sind aufgerufen, sich bei ihren Vorgesetzten zu melden. Die Kirche arbeitet an einem Verhaltenskodex mit deutlichen Regeln für Priester und Diakone. Diese sollen auch für andere christliche Verbände gelten.

Bereits ab morgen wird ein Anlaufstelle geschaltet, wo die Menschen entweder telefonisch oder per e-mail Informationen erfragen können.

Die Meinung der Bischofskonferenz über die Zukunft von Ex-Bischof Vangheluwe ist klar: "Rom muss darüber befinden", sagte Erzbischof Leonard. "Sie haben uns versichert, dass in absehbarer Zeit eine Entscheidung fallen wird."

vrt/jp

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