Der Test wird in 187 Städten und Gemeinden im Land durchgeführt. Dort wird geprüft, ob alle Menschen, die ein Mobiltelefon dabei haben, über Be-Alert erreicht werden können, auch wenn sie nicht persönlich registriert sind.
Seit Einführung von BE-Alert vor zwei Jahren wurde die Bevölkerung in Belgien bereits mehr als 135 Mal vor Gefahren gewarnt, unter anderem vor schweren Stürmen, Feuer oder Stromausfällen.
Mehr als 627.000 Adressen sind bei BE-Alert hinterlegt.
belga/rtbf/sh