ÖSHZ-Präsidentin Monika De Coninck sagte, die lokalen Behörden dürften nicht zur Kasse gebeten werden, nur weil die Ausländerpolitik der Föderalregierung versagt habe. Die Föderalregierung dürfe ihre Probleme nicht auf die untergeordneten Behörden abwälzen.
Das ÖSHZ in Antwerpen hatte in der ersten Jahreshälfte rund 10 Asylanträge pro Woche ablehnen müssen.
b/pm