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De Backer: Bezüge für Proximus-CEO ausreichend

18.09.201913:5418.09.2019 - 18:01
Der Proximus-Sitz in Brüssel
Der Proximus-Sitz in Brüssel (Bild: Arthur Gekiere/Belga)

Der amtierende Föderalminister für Telekommunikation, Philippe De Backer, hat eine mögliche Aufstockung der Bezüge für den Posten des künftigen Proximus-Geschäftsführers ausgeschlossen. Wie De Backer im zuständigen Kammerausschuss erklärte, könne man aber durchaus über "langfristige Anreize" nachdenken.

Wer wird Nachfolger von Dominique Leroy? Die bisherige Proximus-Geschäftsführerin Leroy verlässt ja das Unternehmen und wechselt zum niederländischen Konkurrenten KPN.

Da der Staat nach wie vor Mehrheitsanteilseigner von Proximus ist, gilt hier - wie in allen Staatsbetrieben - eine Gehaltsobergrenze: 650.000 Euro brutto pro Jahr. Das sei aber zu wenig, wenn man einen wirklich fähigen Bewerber finden möchte, wurde am Wochenende der Proximus-Verwaltungsratschef Stefaan De Clerck zitiert. Der hat die Aussage übrigens inzwischen dementiert.

Die Bemerkung stand jedenfalls im Raum. Doch erteilte der amtierende Telekomminister Philippe De Backer derlei Ideen eine Absage: Er glaube, dass das bisherige Gehaltspaket ausreichend sei, um geeignete Kandidaten zu finden, sagte De Backer im zuständigen Kammerausschuss.

Wie De Clerck und De Backer weiter erklärten, hätten schon rund 20 Kandidaten Interesse an dem Posten angemeldet. Die Entscheidung über den oder die neue Proximus-Chefin wird voraussichtlich vor Ende des Jahres feststehen.

Roger Pint

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