Die Täter wurden zu Haftstrafen zwischen 13 Jahren und drei Jahren auf Bewährung verurteilt. Die erste Sprengung eines Geldautomaten wurde im Mai verübt, danach folgten fünf weitere.
Dabei gingen die Täter immer auf dieselbe Art vor: Sie füllten Gas in den Automaten ein und sorgten dann für einen Kurzschluss. Die folgenden Explosionen verursachten schwere Schäden an den Gebäuden.
Die Bande machte insgesamt 800.000 Euro Beute.
belga/vrt/jp