Es handelt sich um Personen, die entweder unter Terrorverdacht stehen oder als radikalisiert eingestuft werden. Das berichtet die Zeitung Het Laatste Nieuws am Samstag unter Berufung auf das Krisenzentrum. Die Verdächtigen hatten alle einen Flug über einen belgischen Flughafen gebucht.
Im vergangenen Jahr hatte das Krisenzentrum die sogenannte Passenger Information Unit eingerichtet. Ziel ist es, die Daten aller Flugpassagiere zu analysieren. Mittlerweile werden 70 Prozent der Daten gecheckt. Dabei wird geprüft, ob die Namen der Personen im Zusammenhang mit schweren Straftaten auftauchen.
In Zukunft sollen auch die Daten von Zug- und Busreisenden einem Check unterzogen werden.
vrt/sh