Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich der Anstieg der Infektionen in Belgien im ersten Halbjahr 2019 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sogar verfünffacht.
Laut WHO wurden in Belgien in diesem Zeitraum 357 Masernpatienten registriert. Die meisten Fälle wurden in der Wallonie und in der Region Brüssel registriert.
Besonders betroffen sind nach Angaben zuständiger Stellen La Louvière, die Stadt Verviers und das Lantin-Gefängnis.
belga/rkr