Mit Ausnahme Großbritanniens ist in den letzten 40 Jahren nirgendwo auf der Welt so viel industrielle Aktivität verloren gegangen wie in Belgien.
Dies geht aus einer Studie der Denkschmiede Econopolis hervor, die gemeinsam mit den flämischen Arbeitgeberorganisationen erstellt wurde.
Gründe seien unter anderem die hohen Lohnkosten, der unflexible Arbeitsmarkt und die komplexe Gesetzgebung.
In der Schlussfolgerung der Studie heißt es, die öffentliche Hand müsse dringend diese Handicaps abbauen, um den Wohlstand des Landes zu wahren.
b/pm - bild:belga archiv