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Klimabericht stellt Biokraftstoffe an den Pranger

08.08.201914:22
Oxfam (Illustrationsbild: Andy Buchanan/AFP)
(Illustrationsbild: Andy Buchanan/AFP

Oxfam und andere Nichtregierungsorganisationen rufen die belgische Regierung dazu auf, den Gebrauch von Biokraftstoff aus Futtermitteln nicht weiter voranzutreiben.

Biokraftstoffe werden aus nachwachsenden Rohstoffen wie Getreide, Zuckerrüben oder Ölpflanzen hergestellt.

Donnerstag ist der neue Sonderbericht des Weltklimarats vorgestellt worden. Er zeigt, dass die Massenproduktion von Biokraftstoffen negative Auswirkungen hat. Sie bringt die Ernährung der Weltbevölkerung in Gefahr und verschärft die Armut in Teilen der Welt.

Die Experten fordern eine radikale Umstellung der Landwirtschaft und der Essgewohnheiten. Menschen sollen unter anderem weniger Fleisch essen und weniger Lebensmittel wegwerfen. Laut Bericht gehen derzeit 25 bis 30 Prozent aller Nahrungsmittel verloren oder werden verschwendet.

Greenpeace Belgien ruft die Regierung dazu auf, ökologische Landwirtschaft zu fördern. Die Landwirte müssten dabei unterstützt werden, auf schonenden Anbau und nachhaltige Fleischherstellung umzustellen. Die Bauern seien die ersten Opfer des Klimawandels, wie Dürreperioden und Hitzewellen gezeigt hätten.

Daher sei die Umstellung auf ökologische Landwirtschaft dringend nötig. Laut Klimabericht ist die Landnutzung (unter anderem Landwirtschaft und Forstwirtschaft) für fast ein Viertel der gesamten vom Menschen verursachten Netto-Ausstöße von Treibhausgasen verantwortlich.

rtbf/belga/dpa/km

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