Die Vorteile: Die Arbeitnehmer müssen keine Steuern auf die Schecks (bis zu 250 Euro) zahlen und die Arbeitgeber können sie steuerlich absetzen. Außerdem sollen sie die Arbeitnehmer dazu anregen, umweltfreundliche Produkte zu kaufen.
Man kann die Ökoschecks zum Beispiel nutzen, um Biogemüse, Energiesparlampen oder umweltfreundliche Elektrogeräte zu kaufen. Die Schecks können in 10.000 Verkaufsstellen eingelöst werden. Das System gibt es bisher nur in Belgien.
rtbf/est
Es waere doch wesentlich einfacher die MWSt auf betreffende Produkte zu senken. Dann haetten alle was davon und nicht nur die Nutzniesser der Schecks. Mal wieder typisch belgisch. Eine Sache komplizierter machen als noetig, damit ein paar wenige einen schoenen Posten in der Verwaltung finden.