Die Transaktion des weltgrößten Bierbrauers soll im ersten Quartal des Jahres 2020 abgeschlossen werden.
Asahi hatte bereits im Mai Interesse an bestimmten Geschäften von AB Inbev gezeigt. Die Veräußerung der australischen Carlton & United Brauerei soll AB Inbev nach eigenen Angaben dabei helfen, Schulden abzubauen. Zudem sollen das weltweite Wachstum und jenes in der Region Asien-Pazifik weiter beschleunigt werden.
AB Inbev teilte außerdem mit, dass das Unternehmen weiterhin einen Börsengang seines Asien-Geschäfts in Erwägung ziehe. Vorstandschef Carlos Brito betonte, dass der Bierbrauer nach wie vor großes Potenzial in der Asien-Pazifik-Region sehe und sie ein starker Wachstumsmotor innerhalb des Konzerns bleibe.
belga/rkr